
Wie Sie mit der Suche von iStock das optimale Bild finden
Sie wollen wie ein Profi suchen? Laden Sie unseren iStock Suchleitfaden herunter und sichern Sie sich Tipps, Tricks und Anregungen für Suchbegriffe.
Jeder, der schon mal im Internet nach einer Antwort gesucht hat, weiß, wie wichtig eine Suchmaschine ist, um die Flut an verfügbaren Informationen zu durchkämmen. Da das im Prinzip 100 % der Internetnutzer sind, gehen wir davon aus, dass Sie wissen, wie man eine Suchmaschine nutzt. Wir bei iStock haben uns die Zeit genommen, unsere eigene Suchmaschine zu entwickeln, um die gegebenen Aufgaben zu lösen – und perfekte Stockbilder, -videos oder -grafiken für Ihr Projekt ans Licht zu bringen.
Aber es gibt ein paar grundlegende Unterschiede, was die Funktion unserer Suchmaschine im Vergleich zu anderen betrifft – von der Zuweisung von Suchbegriffen bis hin zur Lokalisierung für einzelne Regionen. Um also herauszufinden, was die iStock Suche so einzigartig macht, haben wir uns mit Joel Steinpreis, Senior Manager of Search Data Strategy, zusammengesetzt und uns angehört, was er dazu zu sagen hat.
Eine iStock Suche kann (und sollte) in menschlicher Sprache erfolgen
Bei der Nutzung einer gängigen Suchmaschine scheuen sich Menschen nicht davor, echte Fragen einzugeben, die sich ganz natürlich anhören. Aber aus irgendeinem Grund glaubt der durchschnittliche Nutzer, dass eine spezialisiertere Suchmaschine wie die von iStock das nicht beherrscht. „Oft sprechen Menschen laut ziemlich perfekt aus, was sie wollen, und tippen dann etwas viel Allgemeineres bei iStock ein“, so Joel Steinpreis. „Sie müssen Ihre Suche nicht zwingend derart beschränken. Wenn Sie beispielsweise sagen ‚Ich möchte diverse Menschen in einem Konferenzraum‘, dann sollten Sie das in die Suchzeile eingeben.“ Das macht Sinn, denn obwohl iStock viele Stichworte wie „in einem“ nicht berücksichtigt, wird der Kern Ihrer Anfrage registriert. So erhalten Sie genauere Ergebnisse als ob Sie nur nach, sagen wir, „diversen Menschen“ gesucht hätten.
Neue und aktualisierte Suchbegriffe werden jeden Tag hinzugefügt
„Unser Team beobachtet ständig, welche Suchbegriffe mit welchen Bildern verknüpft sind. So stellen wir sicher, wie stimmig und effektiv diese Verbindungen sind“, so Joel Steinpreis. Diese täglichen Veränderungen ergeben auch Sinn. Auf die Frage, wie viele dieser Updates im Jahr gemacht werden, schätzt Joel Steinpreis, dass die Zahl locker in die Hundertmillionen geht – ein Aufwand, der sowohl von Menschen aus dem Such-Team als auch von KI-gestützten Prozessen unterstützt wird.
Die Suchbegriffe gehen mit den Trends
Die Aktualisierungen sind nicht nur zahlreich, sondern auch präzise und relevant. „Wir sehen uns auch externe Trends an und schätzen ab, wie sich diese auf die Suchbegriffe auswirken könnten“, so Joel Steinpreis. Ein tolles Beispiel hierfür ist das Aufkommen des Begriffs MINT. Auch wenn iStock viele Bilder aus der Gegenwart und Vergangenheit bereithält, die naturwissenschaftlichen Unterricht oder technische Situationen zeigen, so sind viele dieser Bilder vermutlich nicht mit dem vergleichsweise neuen Begriff „MINT“ versehen. Das Suche-Team bei iStock stellt sicher, dass diese Verbindung auch hergestellt wird.
Die lizenzfreie Suche hält Schritt mit aktuellen Ereignissen
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Sie bei der Gestaltung Ihrer Suche nach Stockbildern berücksichtigen sollten, sind demnächst stattfindende Ereignisse. Während aktuelle Bilder einer großen Preisverleihung mit Prominenten nicht bei iStock verfügbar sind, stehen dennoch viele Bilder zur Auswahl, die in diesem Zeitraum für Kundenprojekte relevant sein können. „Wenn eine große Preisverleihung ansteht, stellen wir sicher, dass diese Suchbegriffe zu ähnlichen Bildern führen“, so Joel Steinpreis. „Anders gesagt: Wenn jemand den Namen einer Preisverleihung in die Suche eingibt, können wir nicht mit aktuellen Bildern von dieser Veranstaltung dienen. Aber wir können Inhalte wie Vektorgrafiken mit Filmkontext oder allgemeine Bilder vom roten Teppich bereitstellen.“
Die iStock Suche spricht über ein Dutzend Sprachen
Bildmaterial von iStock soll für alle kulturellen und sozialen Gruppierungen relevant sein. Da liegt es also nahe, dass die iStock Suche auch international relevant ist. Und das bedeutet, dass der Suchbegriff auf Begriffe und Konzepte reagiert, die in einigen Kulturen existieren, in anderen aber nicht. „Manchmal entwickeln wir Suchbegriffe mit Konzepten, die für eine bestimmte Region spezifisch sind“, so Joel Steinpreis. „So ist beispielsweise in Japan der erste Sonnenaufgang des Jahres ein sehr spezielles und kulturell wichtiges Konzept. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass wir das in den Suchen aufgreifen, insbesondere wenn so ein kulturelles Konzept als Suchbegriff in den Vereinigten Staaten nicht existiert.“
Suchbegriffe werden optimiert, sogar vom Anbieter
Während das Suche-Team unermüdlich daran arbeitet, die Suchbegriffe bei iStock zu aktualisieren, zu optimieren und zu lokalisieren, kommen jeden Tag neue Inhalte hinzu. Manchmal, wenn ein Suchbegriff abstrakt oder konzeptionell sein muss, weiß vermutlich der Ersteller des Bildes oder der Grafik am besten, welcher konzeptionelle Begriff hier am besten passt. „In enger Abstimmung mit den Anbietern stellen wir sicher, dass sie sich kritisch mit den Suchbegriffen auseinandersetzen, die sie zu ihren Einreichungen hinzufügen“, so Joel Steinpreis. „Wir stellen ihnen Dokumente, Tipps und Tricks zur Verfügung, um Suchbegriffe zu finden, die präziser sind und sich bei den Suchen unserer Kunden als erfolgreicher herausstellen.“
Bei der Suche dreht sich alles darum, die reibungslose Arbeit der Maschine als solche zu gewährleisten, unabhängig davon, wonach ein Kunde sucht. Das bedeutet, dass Suchbegriffe regelmäßig aktualisiert werden müssen, aber auch, dass die eigentliche Bedeutung dieser Suchbegriffe kritisch zu überdenken ist. Weil das Suche-Team von iStock die Suchfunktion fortlaufend optimiert, können Kunden das passende Bildmaterial immer so einfach und so schnell wie möglich finden.
Sind Sie bereit, sich auf Ihre eigene Suche bei iStock zu begeben? Legen Sie gleich hier los.